Güterverkehrszentrum Südwestsachsen

Seit 2010 ist das Güterverkehrszentrum Südwestsachsen, ein Standort für den regionalen Güterumschlag, an das nationale Kombiverkehrsnetz angeschlossen. Dieses dezentrale Mehrstandortmodell weist einerseits eine topographisch begrenze Flächenverfügbarkeit auf und zum anderen ergibt sich aus der Kombination zwischen Konversion und Neuerschließung die Chance, im Güterverkehrszentrum Südwestsachsen die Ansiedlungsvoraussetzungen für die Logistikbranche sowie die logistikintensiven Produktionen zu schaffen.

Lage

Das Güterverkehrszentrum Südwestsachsen befindet sich nördlich des Stadtkerns Glauchau.

Infrastruktur

• Direkte Anbindung an die A4 (1 km) sowie an die Bundesstraßen B175 (0,5 km), B93 (6 km), B173 (10 km) und S288 (1 km)
• KV-Terminal mit Gleisanschluss vorhanden
• Flughafen Altenburg-Nobitz in unmittelbarer Nähe (18 km)

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Besonderheiten des Güterverkehrszentrum Südwestsachsen

• Mehrere Standort-Module (dezentrales GVZ) : Industriegebiet Nordost, Gewerbegebiet Höckendorf, Gewerbestandort Glauchau-Trans, Chemnitz, Industriegebiet Nordwest, Gewerbegebiet Reinholdshain
• Glauchau bietet hervorragende Anbindung an das überregionale Schienen- und Straßennetz

Quellen: Stadtverwaltung Glauchau, GVZ Entwicklungsgesellschaft Südwestsachsen mbH, Deutsche GVZ-Gesellschaft mbH

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